Vermischtes
SPD-Traumschiff steckt in in Griechenland fest
GDN -
Die SPD hat mit ihrem Kreuzfahrtliner "MS Princess Daphne" Schiffbruch erlitten. Nach Informationen der "Bild am Sonntag" legten griechische Beamte die "MS Princess Daphne", die exklusiv von der SPD-Reisetochter "Ambiente Kreuzfahrten" vermarktet wird, im Hafen von Kreta an die Kette.
Die 169 Passagiere mussten mit einem Sonderflugzeug nach Deutschland zurückgeflogen werden. Grund für den Hafenarrest sind die Schulden der portugiesisch-griechischen Reederei der MS "Princess Daphne", deretwegen ein Gläubiger das Schiff festsetzen ließ. Opfer der Entwicklungen ist auch der ehemalige Fraktionschef Peter Struck, der kommende Woche auf dem Schiff in See stechen wollte. Alle Reisen der "MS Princess Daphne" wurden bis auf Weiteres abgesagt. SPD-Schatzmeisterin Barbara Hendricks will trotzdem am Kreuzfahrtgeschäft festhalten. "Wir sind daran interessiert, die Schiffsreisen fortzuführen", sagte Hendricks "Bild am Sonntag". Noch unklar ist, ob die "Princess Daphne" jemals wieder für die SPD fährt oder ob sich die Genossen für die kommende ein neues Kreuzfahrtschiff suchen.
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